Nach Begrüßung und Eröffnung der Versammlung durch erste Vorsitzende Christine Glasl und einer kurzen Rückschau auf das Jahr 2021 folgte der Vortrag von der Kräuterpädagogin, Imkerin, studierte Soziologin und Buchautorin Ulrike Windsperger zu dem Thema "Der Nichts-tun-Garten", eine philosophische, ökologische, ganzheitliche Sichtweise mit Permakultur-Prinzipien.
Der Garten soll sich selbst erhalten nach dem Vorbild der Natur, um sich viel Arbeit im Garten zu ersparen.
Außerdem sollten die sogenannten Zeigerpflanzen besser erlernt werden, zum Beispiel zeigt das Kletten-Labkraut einen überdüngten Boden an, der Löwenzahn baut Stickstoff ab, die Vogelmiere wächst auf humosem Boden.
Es war ein interessanter, lehrreicher Vortrag mit dem Ziel, einen achtsamen Umgang für die schöne, aber gefährdete Natur zu entwickeln, ihre Verletzlichkeit zu erkennen.
Erstes Bild unten die Referentin Ulrike Windsperger mit erster Vorsitzender Christine Glasl und einigen Impressionen der Dekoration des Abends.